In der vierten Runde der Verbandsliga war Tabellenführer Ahaus zu Gast.
Durch einen kurzfristigen krankheitsbedingten Auafall auf Ahauser Seite verbuchte Hans Georg einen kampflosen Sieg und brachte Heiden somit in Führung.
Dadurch zusätzlich motiviert rechneten sich die Heidener durchaus Siegchancen aus und dies zurecht wie der Verlauf der 4 Stunden Spilezeit zeigen sollte.
Doch Chancen und leicht vorteilhafte Stellungen bedeuten leider keine vollen Punkte. Diese bekannte bitteere Schachweisheit sollte sich auch diesmal bewahrheiten und daher ist die „Geschichte“ dieses Kampfes schnell erzählt.
Denn auf Heidener Seite bewies keiner den entscheidenen „Killerintinkt“. So einigten sich am Ende Alfred, Norbert, Ralf W., Gerd N. und Michael W. mit ihren Gegner auf Remis.
Doch dies war dann bedauerlicherweise etwas zu wenig und die 3,5-4,5 Niederlage war besiegelt. An diesem Nachmittag siegten die „Glücklicheren,“ so der passende Kommentar eines Ahausener.