• 08. Juni 2024

Die Erste mit souveränem Sieg zum Abschluss

In der letzten Runde ging es für den bereits feststehenden Meister der Verbandsklasse, also der Ersten nach Billerbeck. Hier zeichnete sich sehr schnell ein klarer Sieg ab. Am Ende wurde es dann mit 7 – 1 für Heiden dann sehr deutlich.

Heute gibt es mal keinen längeren Bericht zum Mannschaftskampf

Stattdessen heute einige Zahlen zur Meistersaison der ersten Mannschaft. Grundlage war die geschlossene Mannschaftsleistung.

Es gab 11 Runden!!
6-mal spielte die Erste komplett!!
Hermann, Norbert, Frank und Jonas, der eine sehr starke Debutsaison ablieferte, spielten alle 11 Runden.


Folgend die einzelnen Ergebnisse:

Hermann holte 6,5 Punkte aus 11 Spielen

Niklas holte 6,5 Punkte aus 9 Spielen

Alfred holte 5,5 Punkte aus 10 Spielen

Gerd holte 6 Punkte aus 9 Spielen

Norbert holte 8 Punkte aus 11 Spielen

Jonas holte7 Punkte aus 11 Spielen

Frank holte 8,5 Punkte aus 11 Spielen

Martin holte 6,5 Punkte aus 7 Spielen

Aber auch und vor allem die Ersatzspieler haben einen wichtigen Anteil gehabt. Den größten Engpass gab es im Spiel gegen Hiltrup, als gleich drei Spieler ausfielen. Dort sprangen dann Andreas L. und Adrian mit Siegen und Ralf mit einem Remis in die Bresche.
Adrian war es auch, der einen wichtigen Sieg beim knappen 4,5 Sieg gegen Nordwalde beisteuerte.
Gegen Bocholt halfen Michael W. und Dirk, der durch seinen Sieg die Grundlage für den gesamten Mannschaftsseig legte.
Beim Kampf gegen Rheine II, als der Aufstieg durch ein 4 -4 perfekt gemacht wurde, steuerten Jupp und Markus jeweils ein Remis bei.
Und heute war dann nochmals Dirk, der einen vollen Punkt beisteuerte.

Damit ist die Erste mit 21 – 1 Mannschaftspunkten und 61 Brettpunkten souverän in die Verbandsliga aufgestiegen. Allen Beteiligten Glückwunsch

  • 27. April 2024

Heiden I ist Meister der Verbandsklasse!!!

In der 10. Runde der Verbandsklasse kam es zum Duell der beiden führenden Mannschaften aus Heiden und Stadtlohn.

Beide Mannschaften traten in nahezu Bestbesetzung an. Stadtlohn musste lediglich auf Elisabeth Kloster verzichten, die aus enger Verbundenheit des Heidener Schachvereins gegenüber auf einen Einsatz verzichtete.

Schon in der Eröffnungsphase entwickelte sich besonders bei Alfred als auch bei Martin spannende Stellungen. Martin „opferte“ in „seiner Eröffnung“ einen bzw. zwei Bauern und erhielt dafür mächtigen Köningsangriff. Dieser sah sehr vielversprechend aus.

Norberts Partie wog in der Anfangsphase etwas hin und her. Als sich sie Stellung beruhigte, einigten sich beide auf Remis.

Jonas schien möglicherweise ganz leichte Vorteile zu haben. Doch u. .a in Anbetracht von Martins Stellung bot auch er seinem Gegner Remis, was dieser nach langer Überlegung annahm.

Gerd war gut aus der Eröffnung gekommen und hatte eine bequeme Stellung. Doch nach einigen Abtauschen verflachte die Partie. Gerd stand zwar immer noch sehr bequem, dennoch erfolgte die Punkteteilung.

Nun folgte die sich schon lange abzeichnende Führung. Denn Martin hatte seinen Gegner nach allen Regeln der Kunst überspielt. Am Ende drohte er Matt, was sein Gegner nur noch mit erheblichen Figurenverlust hätte verhindern können. Folgerichtig gab seine Gegner auf.

In der Zwischenzeit hatte allerdings Mannschaftsführer Hermann fehl gegriffen. Sein Gegner lies sich auch nicht zweimal bitten und zwang Hermann so zur Aufgabe.

Beim Stand von nun2,5 zu 2,5 bot Hermann nun an allen drei noch laufenden Partien Remis. Dieses 4 zu 4 hätte Stadtlohn zum sicheren Aufstieg gereicht. In der Meisterschaft wäre Heiden natürlich weiterhin mit einem Punkt in Front gewesen. Doch die Stadtlohner (an Brett zwei und drei) fühlten sich sehr wohl in ihren Stellungen, so dass sie dieses Mannschaftsremis ausschlugen.

Kurz vor Hermanns Angebot hatte Franks Gegner Remis geboten. Frank hatte sehr lang über dieses Angebot nachgedacht. Doch als die Stadtlohner sich fürs Weiterspielen entschieden, kam Mannschaftsführer Hermann zu Frank ans Brett mit den „unmissverständlichen Worten“ „Weiterspielen.“

Als nächstes fiel dann die Entscheidung am 2. Brett. Hier spielte Niklas eine ganz starke Partie, wohl die stärkste seiner Saison und das zum genau richtigen Zeitpunkt. Sein auf dem Papier deutlich stärkerer Gegner hatte seine Köningsbauern vormarschieren lassen. Doch Niklas gelang es, mit dem Turm auf die siebte Reihe einzudringen und darüber hinaus machte er mit seinem Läuferpaar viel Druck auf den nun etwas isolierten König. Dies führte dazu, dass sein Gegner sich sehr genau verteidigen musste, was dazu führe,, dass er in große Zeitnot geriet und dann auch nicht mehr die genausten Verteidigungszüge fand. Dies nutzte Niklas gekonnt aus und ließ sich diesen Vorteil auch nicht mehr aus der Hand nehmen, so dass sein Gegner schließlich aufgab.

Frank hatte sich in seiner Partie lange Zeit sehr wohlgefühlt. Nachdem sein Gegner den Damentausch forciert hatte, glaubte Frank die „besseren“ Figurenfelder zu haben. Doch nach einem weiteren Figurentausch hatte Frank übersehen, dass sein Gegner ein Springer auf c6 zementieren konnte, weil dieser durch den d5 Bauern gedeckt war. Nun wurde Frank fast zum Verhängnis, dass er noch nicht rochiert hatte. Und dies war der Moment des Remis Gebotes, was Frank bekanntermaßen ablehnte. Sein Gegner hatte hochgradige Zeitnot, spielte aber sehr stark in dieser Phase. Nach zeitgleicher Springergabel erfolgte ein großes Abrauschen, an deren Ende Franks Gegner schließlich den a6 Bauern gewann. Doch Frank eroberte die einzig offene Linie mit seinem Turm. auch sein Laufer war etwas agiler. Schließlich tauschten sich dann die Türme, wodurch Frank sein König im Zentrum nahezu optimal platzieren konnte. Auch sein Läufer schielte in die Stellung, so dass der Bauer, den er weniger hatte, nicht so ins Gewicht fiel. Nach einer groben Ungenauigkeit gewann Frank schließlich den Bauern zurück und spielte dann sehr sauber das Bauernendspiel zu Ende. Als sein Bauer ein Zug vor der Umwandlung war, gab sich sein Gegner geschlagen. Somit war der Mannschaftssieg perfekt!!!

Als letztes spielte Alfred. Und hier zeigte sich, mal wieder, dass man nicht zu früh aufgeben sollte. Nach einer sehr sehenswerten Eröffnungsphase drehte sich das ganze Spiel um die d-Linie bzw. darum, wer seinen Springer besser ins Spiel bringt. Als Alfred seinen c-Bauern schließlich auf c5 vorschob, geriet er deutlich in die Defensive und sein Gegner übernahm das Kommando und spielte sehr konzentriert seinen kleinen Vorteil aus und eroberte auch Bauern. Doch am Ende in Zeitnot fand er nicht die richtige Technik, so dass Alfred die Stellung doch noch Remis halten konnte.

Somit stand der 5 – 3 Sieg für Heiden fest. Und damit ist die Erste Meister der Verbandsklasse.

  • 17. März 2024

Die Erste macht vorzeitigen Aufstieg klar!!!

Die Ausgangslage vor der neunten Runde war klar. Ein Mannschaftspunkt aus den restlichen drei Runden und der Aufstieg in die Verbandsliga ist geschafft.

Das heutige Ziel war Rheine. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. In den ersten 90 Minuten passierte nichts entscheidendes.

An Brett 1 hatte Hermann die etwas aktiveren Figuren, doch weder er selbst noch sein Gegner wirkten total zufrieden mit der Stellung.

An Brett 2 spielte Alfred. Seinem Gegner gelang es durch das Hervorpreschen der Zentrumsbauern gehörig Druck auf Alfreds Stellung zu machen.

An Brett verfolgten Gerd und sein Gegner ganz unterschiedliche Pläne. Gerd hatte lang rochiert und plante den Angriff am Königsflügel. Sein Gegner verzichtete auf die Rochade und plante seinerseits den Bauersturm am Damenflügel.

An Brett 4 zeigte sich Norbert ganz zufrieden, als die schwarzfarbigen Läufer vom Brett war und so der anfängliche Druck seines Gegners zu verpuffen schien.

An Brett 5 wählte Jonas diesmal eine ruhigere Eröffnung. Es wurden ein paar Figuren getauscht und im Zentrum verkeilten sich die Bauern.

An Brett 6 war durch die schwarze Figurenstellung direkt klar. Hier spielte Frank. Ihm gelang es, dem Gegner eine Bauernschwäche auf c4 zu verpassen.

An Brett 7 half Jupp aus. Er spielte eine solide Eröffnung und nahm dann den gegnerischen König ins Visier.

An Brett 8 spielte Markus erstmals Ersatz in der Ersten. Es wurden fast alle Figuren getauscht und ein unsymmetrisches Bauernendspiel entstand.

Kurz vor den besagten 90 min bot dann der Gegner von Frank Remis, was Frank aber direkt ablehnte. Wenige Minuten später entschied sich dann Jonas, seinem Gegner, Remis zu bieten, was dieser auch direkt annahm.

Und dann ging alles ganz schnell. Beide Mannschaftsführer einigten sich auf ein Mannschaftsremis.

Somit hat die Erste bereits zwei Spieltage vor Schluss die Rückkehr in die Verbandsliga gesichert!!!

In der nächsten Runde am 27. April kommt es nun in Heiden zum Spitzenspiel zwischen Heiden (17-1 Punkte) und Stadtlohn (16-2 Punkte)

  • 04. März 2024

Verbands C-Pokal Finale mit Manfred Schulze Forsthövel

Am Sonntag fand das Verbands ABC Pokal Final Turnier in Saerbeck statt.

Im C-Pokal Halbfinale spielte Manfred gegen Martin Krimphove aus Dülmen. Manfed mit Schwarz wählte die Holländische Verteidigung und es entwickelte sich eine sehr spannende Partie. Am Ende fand Manfred eine sehr schöne Gewinnkombination und zog so ins Finale ein. Dort hatte er gegen Robert Menz ebenfalls Schwarz. Auch hier kam die Holländische Verteidigung aufs Brett. Manfred gelang es, den gegnerischen König enorm unter Druck zu setzen, doch der entscheidenden Durchbruch gelang nicht, so versuchte er es auf dem Damenflügel. Doch hier schaffte es sein Gegner immer mehr, seine Figuren zu verbessern. Schließlich übersah Manfred nach inzwischen 8 Stunden Spielzeit (beide Partien zusammen) eine Fesselung und verlor einen Zentralbauern und dadurch auch zeitnah die Partie.

Im B-Pokal war Frank dabei. Er spielte mit Weiß gegen Jan Bartsch und suchte nicht das letzte Risiko. Er stand zwar in der ganzen Partie leicht besser, aber in einem Doppelturmendspiel mit jeweils 7 Bauern bot er Remis, was sein Gegner auch direkt annahm. Somit fiel die Entscheidung im Blitzen. Hier verlor er dann etwas unglücklich, denn in der ersten Blitzpartie war er klar auf dem Gewinnweg. Im Finale setzte sich dann Jan Bartsch, ebenfalls im Blitzen, gegen Marcel Boldrick aus Borken durch..

Den A-Pokal gewann Philip Schulze Schwering aus Borken. Sowohl im Halbfinale gegen Bernd Lehrke als auch gegen Philip Jung im Finale endete die reguläre Partie Remis. Im Blitzen setzte er sich jeweils mit 2-0 durch.

  • 04. März 2024

Heiden IV und Heiden V in der Erfolgsspur

In der sechsten Runde der Bezirksklasse standen gleich zwei absolute Lokalderbys auf dem Programm.

Heiden IV empfing Borken III und fuhr dabei einen souveränen 4,5 – 1,5 Sieg ein. Großen Anteil daran hatte der „Meirick Clan“, der mit Georg, der seine Partie gewann, Christian , der ein Remis beisteuerte und Fabio, der ebenfalls siegreich war, aus drei Generationen die Hälfte der Mannschaft stellte. Weitere Siege steuerten Spitzenspieler Alois Temminghoff und Rainer Ostgathe bei. Mit 8 Punkten liegt man als Tabellendritter nur einen Punkt hinter den punktleichen Mannschaften aus Raesfeld und Reckenfeld.

Und damit kommen wir zum erfolgreichen Spiel der Fünften. Mit Raesfeld IV war der Tabellenführer zu Gast. Doch davon zeigten sich die Jugendlichen, aus der die Fünfte besteht, unbeeindruckt. Am Ende stand ein 3,5 – 2,5 Sieg. Volle Punkte steuerten Noah Maeter, Nils Amshoff und Felix Zoll bei. Ein Remis erreichte Steffen Mumbeck. Tolle Leistung!

  • 25. Februar 2024

Die Erste meistert auch den 8. Schritt

Am 8. Spieltag war mit Indische Dame Münster ein direkter Konkurrent um den Aufstieg zu Gast.
Dementsprechend hart und lang wurde gekämpft, wobei genau genommen waren 7 der 8 Partien nach 3,5 Stunden zu Ende, nur Norbert, der kämpfte noch weitere 2 Stunden.

Der Mannschaftskampf lässt sich grob in drei Phasen aufteilen.

„Die erste Phase“ war vor allem durch die Partie von Jonas geprägt. Er hatte bereits in der Eröffnung viel Zeit gebraucht, büßte schließlich eine Qualität ein, erhielt im Gegenzug aber enormes Gegenspiel und marschierte nahezu unaufhaltsam auf den gegnerischen König zu. Sein Gegner war sich seiner Misere bewusst und wählte daher Jonas seine schlechte Zeit als Druckmittel und spielte enorm schnell. Bei genauen Spiel wäre wohl ein spektakuläres Ende zu Gunsten von Jonas möglich gewesen, doch dies war sehr undurchsichtig. Dennoch wollte Jonas unbedingt die Druckstellung nutzen, so verzichtete er auf den Rückgewinn der Qualität. Doch dabei verlor er in der immer weniger werdenden Zeit etwas den Überblick und musste sich schließlich geschlagen geben.

Die erste beendete Partie war die von Niklas. Nach dem Abtausch zahlreicher Figuren entstand ein sehr ausgeglichenes Endspiel, in dem es für beide Seiten kein Vorankommen mehr zu geben schien.

Ebenfalls Remis endete die Partie am ersten Brett. Hier hatte es Hermanns Gegner im Mittelspiel geschafft, dass Hermann nur wenig Zugriff auf die Zentrumsfelder erhielt. Diese mangelnde Aussicht auf Aktivität war dann auch der Grund dafür, dass sich Hermann mit der Punkteteilung zufrieden gab.

Somit stand es nach „der ersten Phase“ 2 zu 1 für Münster.

In der „zweiten Phase“ fiel dann die Vorentscheidung für Heiden.

Als erstes erarbeitete sich Martin klare Vorteile am achten Brett. Seine Gegnerin, mit Schwarz, wählte die Skandinavische Eröffnung. Martin verbrauchte zwar wie gewohnt gerade am Anfang viel Zeit, doch dies sollte sich auszahlen. Er verbesserte sein Stellung kontinuierlich und gewann schließlich eine Figur.

Für den Ausgleich sorgte allerdings Frank, der mit Schwarz die königsindische Verteidigung wählte. Etwas ungewöhnlich tauschten sich dann die e und f Bauern. Und dann ging es ganz schnell. Sein Gegner griff bei der Reaktion auf ein Springerschach fehl. Darauf konnte Frank mit seinem Läufer Dame und Turm angreifen, Den zwingenden Qualitätsgewinn versuchte sein Gegner zu verhindern, machte dadurch aber alles nur noch schlimmer. Erst gewann Frank dann stattdessen ein ganze Figur und gabelte dabei mit seinem Springer beide Türme und Dame. Daraufhin gab sein Gegner auf.

Martin hatte inzwischen ein Bauernendspiel erreicht mit dem kleinen Unterschied, er hatte noch einen Läufer und seine Gegnerin nicht. Das reichte dann auch sehr schnell zum Sie für Martin.

Alfred war während dessen ebenfalls in ein Bauernendspiel angelangt. Bei gleicher Bauernanzahl hatte Alfred noch einen Springer und sein Gegner ein Läufer. Minimale Vorteile schien Alfred in der Schlussstellung zu haben, doch der freie h Bauer seines Gegners „nervte“ sehr. So nahm Alfred dann das Remisgebot an.

Den vorzeitigen Sieg für Heiden verpasste dann Gerd. Er hatte lange Zeit einen Mehrbauern und die bessere Stellung, allerdings dies umzusetzen in einem Doppelturmendspiel auch sehr anspruchsvoll. Als Gerd dann seinen Mehrbauern einstellte, einigte er sich mit seinem Gegner ebenfalls auf Remis., womit zumindest ein Mannschaftspunkt sicher war und der direkte Konkurrent damit in der Tabelle sicher auf Abstand gehalten werden konnte.

In der „vierten Phase“, von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr ging es nun für Norbert darum, die Gewinnversuche seines Gegner abzuwehren. Ein etwas undurchsichtiges Speil war entstanden, in dem es für beide Seiten kaum ein Weiterkommen zu geben schien, weil alle Bauern so ineinander verkeilt waren. Doch sein Gegner schaffte es lange Zeit, immer wieder Druck zu machen, doch Norbert meisterte alle an ihn gestellten Aufgaben. Nach 5,5 Stunden Spielzeit bot ihm daher sein Gegner dann doch Remis, was Norbert natürlich annahm.

Somit war der 4,5 zu 3,5 Sieg perfekt. Mit nun 16 – 0 Punkten hatte die Erste 3 Spieltage vor Schluss nun mindestens 5 Punkte Vorsprung auf den Nicht Aufstiegsplatz. Weiter geht es für die Erste in 3 Wochen in Rheine.